2008:


Gudrun Weitbrecht (Herausgeberin)

Mörderisches Ländle

176 Seiten. Kartoniert.

€ 12,– [D] / 12,40 [A] / SFR 22,50 *

ISBN 978 3 8062 2215 9

Erscheint am 28. August 2008 im Konrad Theiss Verlag, Stuttgart.
* = UVP in der Schweiz

Nach dem großem Erfolg »Tödliche Kehrwoche« erscheint nun die Anthologie »Mörderisches Ländle«. 16 neue Kurzkrimis von namhaften, vielfach preisgekrönten Autoren, die das Schwabenland auf ihre Weise sehen: mörderisch-spannend und immer kurzweilig.
In der Stuttgarter Wilhelma setzt eine vermeintliche Kindsmörderin ihren lang gehegten Racheplan in die Tat um, während sich auf dem Cannstatter Volksfest ein Taschendieb und eine Rentnerin verbünden, um einen unliebsamen Zeitgenossen loszuwerden. Allerdings war die Leiche im Rollstuhl nicht vorgesehen. Ein herzloser Chef bekommt am Bärensee Todesängste. Und wer ist die Stuttgarter Tote, die vom Himmel fällt?
Zwei nicht mehr ganz junge Schwestern kuren in Badenweiler, die Kur endet in einem tödlichen Eifersuchtsdrama. Eine Putzfrau aus Ulm will unbedingt ihre geliebte Arbeitsstelle behalten, jedes Mittel ist ihr dazu recht. Der Weinkönig auf einem Festzugwagen beim Fellbacher Herbst hält auch als Leiche Hof. Und in Schwäbisch Hall erwacht ein Mann nach einer feucht-fröhlichen Nacht neben einem Toten. Aber warum liegt ein Kopf in seinem Kühlschrank?
Ob in Weikersheim, Tübingen, Stuttgart oder Ulm, ob bei Hocketsen, Festen oder auf der heimischen Terrasse, überall lauern wundervoll tödliche und andere kriminelle Geschichten.

Gudrun Weitbrecht, geboren in Hessen und im Rheinland aufgewachsen, lebt seit über 30 Jahren in Stuttgart. Sie hat seit 2001 zahlreiche Kurzkrimis veröffentlicht und lehrt an Schulen kreatives Schreiben und Krimi-Schreiben. Sie ist Mitglied bei den »Mörderischen Schwestern « und im »Syndikat«.
Unter den Autorinnen und Autoren befinden sich der international bekannte Heinrich Steinfest und die Agathe-Krimipreisträgerin Susanne Mischke sowie Gunter Gerlach, zweifacher Glauser Preisträger für Kurzkrimis und Stipendiat des Bahnwärterhauses in Esslingen 2006.